Obere Wietscher Mühle
Geschichte
bis 1890
„Wietscher Mühle“ in Betrieb, um Tuch und Strickereiwaren zu bearbeiten. „Auch Militärdecken und Leinen sind hier gereinigt und gewalkt worden“.
(Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).
Zustand
1991
Ausflugslokal
(Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).
1998
Das/die Gebäude ist/sind noch erhalten; von den Wasseranlagen sind noch Spuren im Gelände zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 163).
Abbildungen:
1 Foto (Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).
Literatur:
Först, Maria:
Mühlen
(Faltblatt o. O., o. J. [April 1991]; ein kopiertes Exemplar befindet sich in: Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Biesenbacher Mühle).
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
unklar (Leverkusen oder Leichlingen – evtl. feststellbar durch historische Karten)
Deutschland
Obere Wietscher Mühle
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