Knochenmühle
Geschichte
1832
Errichtung durch Peter Johann Schückhaus, der hier Knochenmehl aus Knochen erzeugte, die er in Solingen bezog; Lage: an den Quellbächen der Kleinen Dhünn
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 232).
um 1870
Die Mühle brennt ab; sie wurde neu und modern wieder aufgebaut. Nun betrieb sie auch noch eine Holzschneidefabrik mit Dampfmaschine
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 232).
1894
Die Anlage brennt erneut ab; danach abermaliger Wiederaufbau
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 232).
nach 2. Weltkrieg
Stilllegung
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 232).
Zustand
1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 232)
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Wermelskirchen
Deutschland
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