Wassermühle

Ahremer Ölmühle

Geschichte

1641
Hof und Zubehör verkauft an St. Maximin; dazu gehörte die Ölmühle
(Heidenbluth, Mühlen auf dem Gebiet Erftstadts, Ahrem, Ölmühle).

1827
Anzeige: Es „soll der Niessenhof zu Ahrem nebst anklebenden Gebäulichkeiten und Ölmühle, den Erben des verstorbenen Jakob Cahnen gehörig verkauft werden:
1) die Hofgebäulichkeiten zu Ahrem, sodann das zur Mühle gehörige von Stein erbaute und vom Müller bewohnte Haus
2) die unmittelbar vor den Hofgebäulichkeiten auf dem Mühlenbache gelegene unterschlägige Ölmühle, ist auf einen Gang eingerichtet und mit Stroh gedeckt.
Mühle und Garten taxiert zu 700 Taler. Diese Güter werden von Jakob Cahnen benutzt“
(Sommer, S. 347f.)

Quellen

Literatur:
Heidenbluth, Daniel:
Mühlen auf dem Gebiet Erftstadts.
(Unveröffentlichtes Manuskript mit Kommentierungen von Frau Stommel, Erftstadt; Exemplar im Archiv des Rhein-Erft-Kreises, Bergheim).
o. O., o. J.

Sommer, Susanne:
Mühlen am Niederrhein. Die Wind- und Wassermühlen des linken Niederrheins im Zeitalter der Industrialisierung (1814-1914).
(= Werken und Wohnen. Volkskundliche Untersuchungen im Rheinland, Bd. 19).
Köln / Bonn 1991.

Antriebstyp
Standort

Erftstadt
Deutschland

Name

Ahremer Ölmühle

Eigentümeraddresse

Deutschland