Wassermühle

Stadtmühle in Brühl (evtl. identisch mit der Mittleren Stadtmühle)

Geschichte

ca. 1790
Kauf durch Franz Kettenich
(Sommer, S. 335).

1837
Name des Müllers: Witwe des Franz Kendenich
(Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837, fol. 3 Rückseite).

1837
Gewerbesteuersatz: 18 Rß
(Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837, fol. 4 Vorderseite).

1837
Brühl, Stadtmühle; Besitzerin: Witwe Franz Kendenich
(Sommer, S. 335).

1842
Peter Josef Kentenich, Müller zu Brühl, erhält die Genehmigung, an seiner sogenannten Stadtmühle ein neues Wasserrad anzulegen
(Sommer, S. 335).

1866
Besitzer: Gottfried Kentenich
(Sommer, S. 335).

1869
Besitzer: Josef Kranenburg
(Sommer, S. 335).

1875
Getreidemahlmühle Brühl; Besitzer: Josef Kranenburg, 8 Arbeiter
(Sommer, S. 335).

1919
Wassermühlensignatur in der topografischen Karte
(Sommer, S. 335).

Quellen

Quellen:
Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837. (Kopie, Exemplar im Kreisarchiv des Rhein-Erft-Kreises Bergheim).

Literatur:
Sommer, Susanne:
Mühlen am Niederrhein. Die Wind- und Wassermühlen des linken Niederrheins im Zeitalter der Industrialisierung (1814-1914).
(= Werken und Wohnen. Volkskundliche Untersuchungen im Rheinland, Bd. 19).
Köln / Bonn 1991.

Antriebstyp
Standort

Brühl
Deutschland

Name

Stadtmühle in Brühl (evtl. identisch mit der Mittleren Stadtmühle)

Eigentümeraddresse

Deutschland