Wassermühle

Oberste Pingsdorfer Olligsmühle in Geildorf

Geschichte

1837
Name des Müllers: Johann Baptist Hommelsheim; darunter Zusatz: Peter Schiffer (?) aufgeführt
(Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837, fol 4 Rückseite).

1837
Gewerbesteuersatz: 14 Rß
(Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837, fol. 5 Vorderseite).

1837
Geildorf, Oberste Pingsdorfer Olligsmühle; Besitzer: Johann Baptist Hommelsheim
(Sommer, S. 335).

1875
Getreidewassermühle Pingsdorf; Besitzer: Arnold Coenen, Pingsdorf 106; 2 Arbeiter
(Sommer, S. 335).

1889
Gemeinde Badorf, Getreidewassermühle; Besitzer: Paul Könen; keine Arbeiter
(Sommer, S. 335).

Quellen

Quellen:
Kataster der Wasser-Mühlen des Landkreises Cöln, Aufgenommen im Jahre 1837. (Kopie, Exemplar im Kreisarchiv des Rhein-Erft-Kreises Bergheim).

Literatur:
Sommer, Susanne:
Mühlen am Niederrhein. Die Wind- und Wassermühlen des linken Niederrheins im Zeitalter der Industrialisierung (1814-1914).
(= Werken und Wohnen. Volkskundliche Untersuchungen im Rheinland, Bd. 19).
Köln / Bonn 1991.

Antriebstyp
Standort

Brühl
Deutschland

Name

Oberste Pingsdorfer Olligsmühle in Geildorf

Eigentümeraddresse

Deutschland