Schätzmühle
Geschichte
1800
Erwähnung der Schätzmühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1830
Erwähnung der „Schetzmühle“ mit einer Mühle und 46 Einwohnern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1834
Eintrag im Adressbuch: „Theod. Schötzmüller, Fruchtmahlmühle Schötzmühle“.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254, 255).
1911
Eintrag im Adressbuch: „F. Laudenberg, Schenkwirt, Ackerer und Müller.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 255).
Zustand
1998
Das Gebäude samt Wasseranlagen ist als Gaststätte erhalten, vom Werk ist offenbar nichts mehr vorhanden.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
2005
Wehr bei Schätzmühle, Lage bei 31,23 km vor der Mündung, festes Querbauwerk, Bauwerkshöhe 1,70 m, Absturzhöhe 1,50 m, Überfallbreite 12,00 m, Zustand: nicht sanierungsbedürftig, 2005 erhalten
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein).
Quellen:
Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein.
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
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