Wassermühle

Bücheler Knochenmühle

Geschichte

1344
Erwähnung von Büchel als „Bugchel“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).

bis um 1900
Bücheler Mühle in Betrieb; der Besitzer Wilhelm Haasbach soll die Knochen sogar aus Ostpreußen geholt haben, wozu seine beiden Fuhrwerke jedes Mal drei Wochen unterwegs waren. Lage: „am Wege, wo jetzt ein Wochenendhaus steht“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).

Zustand

1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten; das erhaltene Fachwerkhaus zeigt Kopfstreben: ein Merkmal, das typisch für Bauten bis etwa 1600 ist
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 268).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Kürten
Deutschland

Name

Bücheler Knochenmühle

Eigentümeraddresse

Deutschland