Wassermühle
Schultheißmühle
Geschichte
1736
Erwähnung der Schultheißmühle, sicher aber älter; ursprünglich soll sie eine Ölmühle gewesen sein
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).
bis Mitte 19. Jahrhundert
Schultheißmühle nur als „Mühl“ oder „Zur Mühl“ genannt
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).
um 1798
Schultheißmühle kommt in den Besitz der Familie Höller
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).
1828
Bezeichnung als „Schultheißmühle“ im Kataster-Urriss
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 268).
Zustand
1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten. Kleine Mühlsteine von ca. 50 cm Durchmesser sind noch vorhanden.
Quellen
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Antriebstyp
Standort
Kürten
Deutschland
Kategorie
Name
Schultheißmühle
Eigentümeraddresse
Deutschland