Ahlenbacher Mühle
Geschichte
1830
Erwähnung von 7 Einwohnern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 270).
1885 - 1888
Erwähnung im Adressbuch: Besitzer B. P. Welzer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 270).
1911
Erwähnung im Adressbuch: „Robert Berger, Ackerer, Gastwirt, Müller und Bäcker“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 270).
um 1940
Ahlenbacher Mühle erhält ein neues, aber gebrauchtes Wasserrad, das aus der Funkenhofmühle im Scherfbachtal kam
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 270).
Zustand
1998
Eine Gaststätte nimmt das ehemalige Mühlengebäude ein; außer dem Namen ist von der Mühle nichts mehr vorhanden.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 270).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
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Deutschland
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