Wassermühle

Eulenhofer Hämmer

Geschichte

1755
Erwähnung durch den Gummersbacher Pastor von Steinen; Besitzer der drei Reckhämmer in Eulenhof an der Stelle des ehemaligen Stauweihers waren 1755 die Gebrüder Jäger.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).

1902
Laut Katasterplan nutzte die Firma Reusch, die dem Hammerwerk gefolgt war, noch die Wasserkraft. Im Bereich des Derschlager Bahnhofes lag der dazu gehörende „Isings-Teich“. Durch den Bau des späteren Weihers wurde die alte Wasserkraftanlage unbrauchbar, da sie im Staubereich verschwand.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).

bis etwa 1980
Der „spätere Weiher“ bis dahin noch existent
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 279).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Gummersbach
Deutschland

Gewässer
Name

Eulenhofer Hämmer

Eigentümeraddresse

Deutschland