Niedermiebacher Mühle
Geschichte
ohne Datierung
Lage: am Zusammenfluss zweier Rinnsale, die von Obermiebach und Pfaffenscheid kommen, unterhalb eines kleinen aufgestauten Weihers
(Brodeßer, Wahnbach, S. 13).
Zustand
1998
„Nur der Spannteich ist noch erhalten, ansonsten hat sich am Standort der Mühle ein Firmengelände breitgemacht. Der Wahnbach hat in diesem Oberlaufabschnitt nahe den Quellen wenig Wasser, und das wird sich auch auf die Niedermiebacher Mühle ausgewirkt haben: sie kann keine besonders große Mühle gewesen sein.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 347).
Literatur:
Brodeßer, Heinrich:
Und immer dem Wahnbach nach.
in: Busch, Gabriel O.S.B. (Hrsg.): Seligenthal. 1231-1981. Beiträge zum 750jährigen Jubiläum.
(= Rhenania Franciscana Antiqua, Bd. 1).
Siegburg 1981, S. 11-26.
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Much
Deutschland
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