Mahlmühle am Derenbach
Geschichte
1322 oder 1328
Die beiden Töchter des Ritters Heinrich von Deyrmbach (= Derenbach), Hilla und Mabilia, schenken dem Kloster für eine Memorie ihr „adeliges Haus“ oberhalb der in einem Seligenthaler Copiar genannten Mahlmühle. Da Haus Derenbach am Oberlauf des gleichnamigen Tales lag, stellt sich die Frage, ob bei der Derenbachmündung im Wahntal innerhalb des heutigen Talsperrengebietes eine weitere, dem Kloster zugehörige Mühle gestanden hat.
(Brodeßer, Vallis felix, S. 48).
Literatur:
Brodeßer, Heinrich:
Vallis felix – gesegnetes, glückliches, seliges Tal.
in: Busch, Gabriel O.S.B. (Hrsg.): Seligenthal. 1231-1981. Beiträge zum 750jährigen Jubiläum.
(= Rhenania Franciscana Antiqua, Bd. 1).
Siegburg 1981, S. 26-56.
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Deutschland
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