Wassermühle

Ahebruchsmühle (Riemendreherei)

Geschichte

1576
Erwähnung im Homburger Mühlenverzeichnis
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 366).

nach 1576
Umbau in eine Sägemühle; sie behielt aber einen Mahlgang
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 366).

1844
Erwähnung in einer statistischen Erhebung; hierin heißt es: „Mahl- und Ölmühle, liegt unter dem Hof Heyde, genannt die Ahebruchsmühle“; sie war im Besitz von Wilhelm Becker aus Niederbuhnrath (Niederbonrath) und Joh. H. Sohnius aus Niederbreidenbach.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 366).

Zustand

1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten. „Noch heute steht an ihrem Platz ein Sägewerk.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 365, 366).

2005
ehemaliges Wehr Ahebruchsmühle, Lage bei 24,37 km vor der Mündung, 2005 als „voll sanierungsbedürftig / nicht vorhanden“ bezeichnet
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein).

Quellen

Quellen:
Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein.

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

unklar (Nümbrecht oder Much – evtl. feststellbar durch historische Karten)
Deutschland

Region
Name

Ahebruchsmühle (Riemendreherei)

Eigentümeraddresse

Deutschland