Wassermühle

Lepperhammer = Finkenhammer = Fink-Hammer

Geschichte

1750 / 1751
Erwähnung des Lepperhammers in einer Kellnerei-Rechung des bergischen Amtes Steinbach; er gehörte dem „Quadt zu Albach“ und wurde später auch als „Fink-Hammer“ bezeichnet.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 294f.)

ohne Datierung
Bezeichnung des Lepperhammers als „Finkenhammer“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 294).

1830
Erwähnung von zwei Eisenhämmern zu Feckelsberg, womit sehr wahrscheinlich diese Anlage gemeint ist
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 295).

1925
Arnold Bürstinghaus kauft den Hammer von Dörrenberg; als der Kaufvertrag fertig war, stellte sich zur Erheiterung aller Beteiligten heraus, dass der Notar nicht alles verstanden hatte und den Strengerhammer, der ebenfalls Dörrenberg gehörte, gleich mit verkauft hatte
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 295).

Zustand

1998
Nur noch die Wasseranlagen (Teich, Wehr oder Graben) sind erhalten.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 294).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Lepperhammer = Finkenhammer = Fink-Hammer

Eigentümeraddresse

Deutschland