Wassermühle

Flaberger Mühle

Geschichte

1892
Die Flaberger Mühle ist auf der Topographischen Karte vermerkt.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 301).

1875
Eintrag im Adressbuch: „Heinr. Wehler jun., Wasser- und Knochenmühle. – Flaberg.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 301).

Zustand

1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten. An die Zeit der Ölmühle erinnert noch die ortsübliche Bezeichnung „Olligswiese“ für den ehemaligen Mühlenteich und seine Umgebung
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 301).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen oder Gummersbach
Deutschland

Name

Flaberger Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland