Euelerhammer
Geschichte
1662
Konzessionierung des Euelerhammers; sein Erbauer war Servatius Maes.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 331).
ohne Datierung
Der Euelerhammer wird als „vergänglich“, also verlassen, bezeichnet, danach aber wieder in Betrieb genommen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 331).
1749
Verkauf
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 331).
1875
Eintrag im Adressbuch: „Carl Cattwinkel, Papierfabrik.-Euelerhammer.“; die Papierfabrik stand „offenbar“ „später“ am Standort des ehemaligen Hammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 331).
1885-1888
Eintrag im Adressbuch: „Carl Cattwinkel, Papierfabrik.-Euelerhammer.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 331).
Zustand
1998
Es sind nur noch Spuren im Gelände zu sehen (Mauerreste, verlandeter Graben oder Teich, Wehr oder ähnliches)
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 331).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
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Deutschland
Euelerhammer
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