Hoffnungsthaler Mühle
Geschichte
1811
Bau der Hoffnungsthaler Mühle durch Johann Pohl aus Hochhausen; Lage: am Ausgang einer Schlucht, die den Namen Omichsloch trug und durch die ein enger, steiler Weg nach Braschoß hochführte
(Brodeßer, Wahnbach, S. 25).
1882, 6. September
Die Hoffnungsthaler Mühle im Omichsloch brennt aus, zugleich auch das Wohnhaus; sechs Wochen später werden auch die Scheune und die Stallungen durch Feuer vernichtet.
(Brodeßer, Wahnbach, S. 25).
um 1900
Die verkohlten Balken und das zerborstene Mühlrad sind noch zu sehen
(Brodeßer, Wahnbach, S. 25).
Literatur:
Brodeßer, Heinrich:
Und immer dem Wahnbach nach.
in: Busch, Gabriel O.S.B. (Hrsg.): Seligenthal. 1231-1981. Beiträge zum 750jährigen Jubiläum.
(= Rhenania Franciscana Antiqua, Bd. 1).
Siegburg 1981, S. 11-26.
Lohmar
Deutschland
Hoffnungsthaler Mühle
Deutschland